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Die Do’s & Don’ts des Community-Managements

Beim Community-Management gibt es einige wichtige Do’s und Don’ts, die man beachten sollte. In diesem Blog geben wir Ihnen unsere besten Tipps und Ratschläge.

Was sind die Do’s des Community-Managements?

  1. Legen Sie klare Grundregeln fest: Stellen Sie sicher, dass Sie klare Regeln für Ihre Community aufstellen. Auf diese Weise machen Sie allen klar, was erlaubt ist und was nicht. Dies schafft auch eine klare Erwartungshaltung, so dass die Mitglieder wissen, welche Art von Inhalten sie erwarten können oder welche Regeln für Kommentare und Nachrichten gelten.
  2. Seien Sie aktiv und engagieren Sie sich in Ihrer Gemeinschaft: Als Community-Manager müssen Sie selbst mit gutem Beispiel vorangehen. Veröffentlichen Sie regelmäßig neue Inhalte und reagieren Sie auf Fragen, Kommentare und Beschwerden. Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie als Manager für Ihre Mitglieder verfügbar und erreichbar sind.
  3. Mehrwert schaffen: Das Anbieten von „Mehrwerten“ ist natürlich eine Grauzone. Jede Community muss ihren Mitgliedern auf ihre eigene Weise einen Mehrwert bieten. Um Ihrer Community einen echten Mehrwert zu bieten, ist es wichtig, dass Sie mit Ihrem Zielgruppe in einen Dialog treten und eine solide Voruntersuchung durchführen. So können Sie die Bedürfnisse der Mitglieder Ihrer Community herausfinden.
  4. Bitten Sie um Feedback: Als Community-Manager sollten Sie nicht nur darauf vorbereitet sein, Feedback zu erhalten, Sie können auch aktiv darum bitten! Legen Sie Feedback-Formulare in Ihrer (Online-)Community aus oder besuchen Sie Ihre Mitglieder persönlich. Auf diese Weise können Sie herausfinden, wie Sie noch mehr Wert liefern können.
  5. Ermutigen Sie zur Interaktion: Als Community-Manager haben Sie eine verbindende Funktion. Bringen Sie die Mitglieder zusammen und ermutigen Sie sie, weitere Kontakte untereinander zu suchen. Daher ist es wichtig, dass Sie selbst einen guten Überblick darüber haben, wer in Ihrer Community Mitglied ist und was deren Bedürfnisse sind.
  6. Suchen Sie den Kontakt zu anderen Communities: Es lohnt sich immer, bei Ihren Nachbarn nachzufragen. Sprechen Sie mit Community-Managern anderer Communities und lernen Sie von deren Best Practices. Der Austausch von Wissen ist oft das Ziel innerhalb der eigenen Community, wenden Sie das auch außerhalb Ihrer Community an 😉
  7. Starten Sie ein Botschafterprogramm: Gemeinsam sind Sie effektiver! Als Community-Manager müssen Sie nicht die ganze Arbeit selbst machen. Finden Sie Botschafter, die gegen ein (symbolisches) Entgelt zum Erfolg Ihrer Community beitragen wollen. Denken Sie an Menschen, die in Ihrer Community kommentieren, posten und sich vernetzen.

Was sind die Don’ts des Community-Managements

  1. Einseitige Kommunikation: Innerhalb einer Community ist ein offener, ehrlicher Dialog äußerst wichtig. Das bedeutet, dass Sie als Community-Manager nicht nur senden, sondern auch auf Ihre Mitglieder hören sollten. Die Beiträge Ihrer Mitglieder machen die Community zu dem, was sie ist. In der Tat hängt die gesamte Erfahrung von Ihren Mitgliedern ab!
  2. Große Versprechungen machen: Ein weiteres Tabu ist es, große Versprechungen zu machen. Ein gewisses Maß an Erwartungsmanagement ist in einer Community wichtig. Begeistern Sie die Mitglieder für eine Mitgliedschaft, aber machen Sie keine Versprechungen, die Sie nicht halten können. Auf diese Weise verlieren Sie Mitglieder so schnell, wie sie hinzukommen.
  3. Entfernen Sie sich von Ihrem Branding, Ihren Normen und Werten: Ihre Community ist wahrscheinlich mit Ihrem Unternehmen oder Ihrer Organisation verbunden. Auch wenn die Ziele Ihrer Community nicht zu 100 % mit dem Rest Ihrer Organisation übereinstimmen, sind beide miteinander verbunden. Achten Sie daher darauf, dass Ihre Community nicht die Markenwahrnehmung Ihres Unternehmens oder Ihrer Organisation beeinträchtigt oder umgekehrt.
  4. Sie denken, dass Sie wissen, was richtig ist: Als Community-Manager müssen Sie Nachforschungen anstellen. Das bedeutet, mit Mitgliedern zu sprechen, Feedback zu verarbeiten und Entscheidungen auf der Grundlage der Meinungen anderer zu treffen. Zu glauben, Sie wüssten, was Ihre Mitglieder wollen, ohne sie aktiv danach zu fragen, ist eine gute Möglichkeit, Ihre Zeit als Community-Manager zu verschwenden.
  5. Vorenthalten von Informationen: Es ist wichtig, offen und transparent darüber zu sein, was in Ihrer Community vor sich geht. Wenn Sie Informationen zurückhalten, können Sie das Vertrauen der Community verlieren und Zweifel an Ihren Absichten wecken.

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